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Edeka Seng bietet Fine Dining in der Vorkassenzone

Das Bergius in der Einkaufswelt Seng: sichtbare Frische und maximale Effizienz


Fine Dining in der Vorkassenzone eines EDEKA-Marktes? Das Bergius in Augsburg hat sich innerhalb kurzer Zeit etabliert. 

Ein kulinarisches Profil, ein hochwertiges Ambiente, eine gute Erreichbarkeit mit dem Auto und ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis sind die Zutaten für das Erfolgsrezept. Und damit am Sonntag bis zu 180 Gäste zum Brunch kommen können, aber auch während der Öffnungszeiten der Einkaufswelt am Food-Counter Pizza, Pasta und Döner über die Theke gehen, hat das Team um Markus Reis von Hogaka Profi Nürnberg in Abstimmung mit der Firma AICHINGER Ladenbau auf einer sehr kompakten Fläche eine Kücheninsel mit Vorbereitungs- und Kühlräumen geschaffen, die von maximaler Arbeits- und Platzeffizienz geprägt ist. Die HoGaKa Profi war für die Lieferung und die Montage der CNS-Möbel sowie der Kühltechnik, Spültechnik und Thermik verantwortlich. Zudem wurden die Küchenausstattung, Besteck, Gläser und Porzellan über uns bezogen.

In der Einkaufswelt Seng werden mehr als 75.000 Artikel auf mehr als 7.000 Quadratmetern Einkaufsfläche angeboten. Highlight und Blickfang im neuen EDEKA-Markt Seng ist die Fischtheke mit einem Süßwasser-Aquarium. In dem 4.000-Liter-Becken direkt hinter der Frischtheke schwimmen Störe, Forellen und Barsche. 

Zudem betreibt Bernd Seng im Markt eine gläserne Metzgerei. Dort werden „from nose to tail“ Rinder und Schweine verarbeitet. Das Fleisch wird für die Bedien- und SB-Theke vorbereitet, zudem für Burger und Döner am Food-Counter und für das Bedienrestaurant „Das Bergius“. Dort werden die besten Cuts vom Black Angus Rind angeboten: Filet, T-Bone, Tomahawk und Club. Kultstatus hat das Dry-Age-Fleisch im „Das Bergius“. Dieses reift unter optimalen Bedingungen im großen Dry-Age-Raum im Markt vor Ort.

Neben dem EDEKA-Markt und dem Restaurant „Das Bergius“ mit 70 Sitzplätzen im Innen- und 70 Sitzplätzen im Außenbereich betreiben Anna und Bernd Seng in Eigenregie das Blumen- und das Fahrradgeschäft und den Food-Counter. In der Vorkassenzone sind zudem Flächen an einen Apotheker und einen Bäcker verpachtet.

Bernd Seng setzt auf sichtbare Frische. Die Pizza wird vor den Augen des Gastes belegt und im Steinofen gebacken. Der Dönerspieß wird mit Rindfleisch aus eigener Verarbeitung zubereitet, die Nudeln werden einsehbar in einem Raum mit Fenster produziert und die Zubereitungsküche ist zur Vorkassenzone hin offen.

Trotz der kompakten Maße des Küchenbereichs sind die Laufwege für das Küchen- und Servicepersonal nahezu kreuzungsfrei organisiert. Die Getränke- und Kaffeestation ist außerhalb des Küchenbereichs an der Kopfseite platziert und für die Mitarbeiter des Food-Counters und des Bedienrestaurants zugänglich. Über eine Schiebetür wird der Küchenbereich mit der Spülküche und der Ausgabestation der Küche für den Service erschlossen.